Winterlager 2023
17. – 19. März 2023 in Lönneberga
Die Bilder vom Wochenende sind da. Ein Bericht folgt demnächst.
Bilder
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Wir, der Stammesrat, haben uns am 12. März 2023 um 16 Uhr im Gruppenraum getroffen, um den Vorstand und die Ämter neu zu wählen.
In diesem Zuge möchten wir euch den neuen Vorstand vorstellen. Im Beisitz wurden Theresa Metro, Lea-Sophie Heinze und Leo Krall.
Als 2. Vorsitzende wurde Sarah Schömel gewählt und 1. Vorsitzender ist nun Kai Krall.
Wir freuen uns auf den neuen Vorstand und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Vorstandsarbeit.
Vom 24. bis 26. Februar dieses Jahres war es endlich wieder so weit, der beliebte Hamburger Singewettstreit konnte endlich wieder in gewohnter Form stattfinden. Freitags ging es mit der individuell organisierten Anreise los. Aus ganz Deutschland strömten Pfadfinder:innen mit Bus, Bahn und sonstigen Transportmittel in die Stadt an der Elbe. Die Rucksäcke in der Unterkunft abgestellt ging es auf Erkundungstour. Dar diese Veranstaltung erst ab 18 Jahren ist, fußt das gesamte Wochenende auf Eigenverantwortung. Es blieb einem also selbst überlassen, ob man in Grüppchen auf die Elfie ging oder doch lieber allein durch St. Pauli schlenderte. Abends stand die Vorfeier an, wo man schon viele Bekanntschaften knüpfen konnte und altbekannte Gesichter wieder sah.
Am Samstag stand dann das eigentliche Ereignis an. Im Audimax der Uni Hamburg startete der Hamburger Singewettstreit. In verschiedensten Kategorien traten Solo- als auch Gruppen Acts auf. Von der Fahrtengruppe bis zum Singekreis war alles vertreten. Das bis auf den letzten Platz ausverkaufte Audimax hörte leise und gespannt den Vorträgen zu. In der Pause gab es einen großen Flohmarkt in der Mensa der Uni zu entdecken, als auch eine kleine Stärkung zu erwerben. Zurück an den Plätzen ging es weiter mit dem Programm. Zum Schluss durfte natürlich eine Sieger:innenehrung nicht fehlen.
Nach einem Tag voller talentierter Musiker:innen stand nun noch die Nachfeier auf dem Campus an. Neue Bekanntschaften hatten viel Zeit für einen Austauscht und alle feilten gemeinsam an ihren Gesangskünsten. So ein geselliger Abend ging selbstverständlich spät zu Ende.
So sah man am nächsten Morgen viele Müde Pfadfinder:innen mit ihren Rücksäcken in Richtung Hauptbahnhof wandern, um sich wieder in ganz Deutschland zu verstreuen.
Bericht von Sarah
Weiter Informationen auf: https://hamburger-singewettstreit.de/
Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ steht der Kinderschutz im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2023. Weltweit leiden Kinder unter Gewalt. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind.
In Dieblich beteiligten sich nur 32 Sternsinger:innen an der Aktion, um als Heilige Drei Könige verkleidet durch die Straßen zu ziehen und Spenden für die Hilfsprojekte zu sammeln. Die geringere Teilnehmerzahl machte sich deutlich in der Anzahl der Gruppen und in der Durchführung der Aktion bemerkbar.
Dennoch zogen alle Gruppen mühelos durch alle Ortsteile Dieblichs und sammelten Spenden. Und der Erlös der Sternsingeraktion, die alljährlich von den Dieblicher Pfadfindern und Kindern der Grundschule durchgeführt wird, von insgesamt 4.629,56 Euro zeigt, dass sich diese Mühe gelohnt hat! Nicht eingerechnet sind die Spenden, die überwiesen wurden.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Kinder und Jugendlichen, die mitgemacht und zum Gelingen der Aktion beigetragen haben, an das Hotel Pistono für die leckere warme Mahlzeit für die Sternsinger unterwegs, die zahlreichen Spenden und ganz besonders an das Organisationsteam der Pfadfinder, Lea-Sophie Heinze, Finn Schlegel und Felix Volle.
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„#ScheißeDuBistDraußen“ Mit diesem Hashtag begann unsere Rover-Schwarzwald-Schneekothenfahrt. Domi, Kai und Jens waren pünktlich um 17:04 Uhr an Gleis 1 in Koblenz. Selina nicht. Die dachte irgendwie, dass der Zug um 17:12 Uhr fährt und gammelte sich vorher schon 2 Stunden in Koblenz den Hintern blau, um letztendlich den Zug zu verpassen. Naja, Gustos Zug hatte auch Verspätung und er packte den Anschluss leider nicht. Alle anderen der Wilden 13 reisten entweder schon am Vortag oder aus anderen Himmelsrichtungen an.
Das RLP-Ticket für fünf Personen
wurde also fair auf drei aufgeteilt – so konnten wenigstens noch
zwei Rucksäcke in den Genuss eines Sitzplatzes kommen. Lief nicht so
– hoffentlich wanderte es sich morgen besser.
Drei Stunden
später waren wir schlauer: Gusto und Selina reisten mit dem ICE von
Koblenz über Frankfurt nach Karlsruhe – pünktlich, um die S1 um
20:13 Uhr nach Bad Herrenalb zu nehmen. Die drei Nahverkehr-Pfadis
aus Koblenz verpassten diesen Anschluss allerdings aufgrund einer
Verspätung um wenige Minuten und entspannten sich am Karlruher Hbf
mit Laura bis zur nächsten S1 um 21:13 Uhr.
Michi, Wooki, Gusto und Selina machten lange Nasen während Heni noch später um 22 Uhr ankam. Die Telegram-Gruppe und alle Handy-Klingeltöne liefen während diesem verzwickten Chaos heiß.
Schließlich war erfolgreich auf
die S1 gewartet worden, welche nach 40 Minuten in Bad Herrenalb
eintrudelte. Hier wartete noch der gesamte Rest der Gruppe am Bahnhof
und nach kurzer Begrüßung ging es durch ein schickes Neubaugebiet
in den Wald.
#HäuserInDenWaldBauenUmWaldAnzugucken
Dort stand an der Hütte bereits eine Kothe und die Wanderkothe wurde fix daneben gezimmert. Trotz des total schiefen Untergrundes wurde sie sehr schön und bot Platz für acht abrutschende Schlafplätze. Darauf gab’s um 00:30 Uhr bei Kerzen- & Vollmondschein Abendessen in einer Hütte neben einem Mini-Wasserrad.
Währenddessen kam Lukas mit Heni nach und letztendlich klang der Abend nach dem Essen schnell aus – alle waren gegen 1:30 Uhr im Schlafsack.
Heni kam in die Wanderkothe: „Habt
ihr Klopapier?“
Ja, wir hatten mindestens acht Rollen
eingepackt und mussten gleichtzeitig aufstehen.
8:00 Uhr war
angepeilt gewesen, aber 9:00 Uhr wurde letztendlich beim Aufstehen
realisiert. Um 10:15 Uhr war alles gepackt und wir machten uns nach
dem Testen auf den Weg zur nächsten Hütte. Dort wollten wir
Frühstücken.
Auf dem kurzen Weg merkten wir, dass wir an der falschen Hütte geschlafen hatten und bereits jetzt unseren Plan umwerfen mussten – die Komoot-Karte war sowieso nicht hilfreich gewesen. Kurz darauf gab es eine riesige Menge Müsli mit Kakao, Kuchen und Milchpulver. Die drei „Praktikantinnen“ (Selina, Emma & Sianna) holten 30 Minuten lang Wasser im 100 Meter entfernten Hof während alle anderen mit dem Quatsch-Reden weitermachten – die Beschilderung am Hof war sehr interessant.
Darauf ging es los. Im gemütlichen Tempo stiegen wir auf – der Weg war wechselnd steil und sehr steil. Immer wieder machten wir Pausen und kamen zum Mittagessen an einem Paraglider-Absprungplatz mit atemberaubender Aussicht an. Die Leute vom Restaurant nebenan beobachteten uns interessiert während Jens Sandgesteinsproben mit seinem „Ferrari-Geologen-Hammer“ nahm.
Weiter ging es. Michi lief mit der
Karte, seiner Lederbux und einer stilsicheren Fellmütze und gab
jedem die Schuld, der/die Mal den Weg nicht fand.
Nach einem
weiteren steilen Aufstieg – vorbei an den Teufelslöchern –
liefen wir mehrere Kilometer über den Höhenkamm, der die
historische Grenze zwischen Baden und Schwaben bildete. Das Badner
Lied war unser stetiger Begleiter und ebenso schöne Birkenhaine,
Sandstein, Sandboden, Moor, Matsch, Froschlaich, Nadelwald sowie
Sonnenschein. Mit der Zeit verwilderte der Weg immer weiter, bis wir
uns schließlich durchs Gestrüpp auf einen geschotterten Weg kämpfen
mussten. Wenig später landeten wir an einer dreifachen Weggabelung
wobei keiner der Wege eindeutig auf unserer Karte eingezeichnet war.
Der rechte Weg sah am begehbarsten aus und über ihn fanden wir
letztendlich auch wieder auf den korrekten Pfad. Hier Stäuerten wir
eine Hütte an, welche allerdings bereits von anderen Wanderern
belegt war. Also zogen wir noch einige Kilometer weiter und fanden am
Wegesrand zwischen zwei Hochsitzen einen schönen Zeltplatz. Dort
bauten wir in der Dämmerung unsere Zelte auf und aßen zu
Abend.
Zudem schallten einige Lieder Akapella durch den Wald,
denn die Hände waren zum Gitarrenspielen zu kalt. Letztendlich
leerten wir noch alle unsere Trinkblasen sowie Keksdosen und gingen
fix schlafen.
Durch lautes Gelächter aus der Wanderkothe wurden alle wieder pünktlich um 9:00 Uhr geweckt. Wie bei einem Dejavu waren wir – nach einer weniger kalten Nacht wie am Vortag – um Punkt 10:15 Uhr fertig bepackt und machten den Abgang ins Tal nach Bad Herrenalb.
Der steile Abstieg ging ordentlich
auf die Knie und war nach circa einer Stunde beendet.
Wir kamen
bei schönem Wetter genau an einem Park raus und brunchten hier
erstmal alles, was noch unseren Rucksäcken entsprang. Generell war
der Haijk bei weitem kein Hungerhaijk – 2,5 kg Müsli je Frühstück,
viele Süßigkeiten und zwei bis drei Brote je Mahlzeit auf 13
Personen machte ordentlich satt.
Nach dem ausgedehnten Brunch und einem Besuch eines Regenwurms spielten noch alle im Park. Lukas und Adam begnügten sich mit einer Frisbee während einige andere die Wackel-Bänke erkundeten. Um 13:09 Uhr fuhr die S1 zurück nach Karlruhe, wo sich alle am Hauptbahnhof verabschiedeten. Hier trennten sich die Zugfahrten wieder und viele zog es nach Dieblich zu den Daheimgebliebenen (Annika, Felipe und Matthew), die leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mitwandern konnten.
Bericht von Kai
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Wie jedes Jahr fand auch diesen Jahresanfang wieder das Sternsingen mit den Dieblicher Pfadfinder:innen am 9. Januar statt. Wir trafen uns morgens im Dieblicher Pfarrheim zum Verkleiden und um alle nötigen Flyer, Spendendosen usw. zu verteilen.
Als alle fertig waren gab es einen kleinen Gottesdienst von Rudolf Demerath, bei dem auch die Kreide und die Aufkleber gesegnet wurden. Dann konnte es auch schon losgehen.
Die vorher zugeteilten Dreier- bis Vierer-Gruppen machten sich auf den Weg zu ihren zugeteilten Straßen. Dort wurden von den Kindern fleißig Flyer eingeworfen und bei den angemeldeten Haushalten zusätzlich auch gesungen.
Zu Mittag fuhr der Pfadibus durchs Dorf um die hungrigen Kinder mit der leckeren, gespendeten Kartoffelsuppe vom Hotel Pistono und Brötchen zu versorgen.
Als dann alle Flyer verteilt waren kehrten alle wieder zurück zum Pfarrheim, wo die erbeuteten Süßigkeiten verteilt und die Verkleidungen wieder abgelegt wurden.
Fürs nächste Jahr hoffen alle auf noch mehr Süßigkeiten, die Möglichkeit alle Haushalte zu besuchen und nochmals eine ebenso große Summe an Spenden wie in diesem Jahr.
Die Dieblicher Bürger:innen haben insgesamt 4.075€ für die Gesundheitsversorgung von Kindern in Krisengebieten gespendet! Vielen herzlichen Dank!
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Nach einem Jahr Pause konnten wir uns am 24.12.2021 wieder gemeinsam am Dieblicher Pfarrheim bzw. am Gruppenraum der Dieblicher Pfadfinder Stamm Treverer einfinden, um zusammen mit vielen Kindern auf das Christkind zu warten.
Gemeinsam begaben wir uns in Weihnachtsstimmung und unternahmen verschiedene Aktivitäten, damit die Zeit bis zum Abend schneller verging. Es wurden fleißig Plätzchen gebacken, man konnte sehr gespannt einer Weihnachtsgeschichte lauschen, es gab ein interessantes Weihnachtsquiz und am Lagerfeuer konnte man Stockbrot machen. Zum Schluss spielten wir noch gemeinsam ein paar Spiele und dann war der Vormittag auch schon vorbei und die Kinder wurden wieder von ihren Eltern abgeholt.
Bericht von Annika
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Bericht erscheint demnächst.
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