Sommerfahrt 2025

Unsere Sommerfahrt ging dieses Jahr nach Frankreich, in die Vogesen.
Gestartet haben wir zusammen mit dem Stamm Kondor aus Karlsruhe in „Le Val du Pâtre“, welches ein paar Berge von Soultzmatt entfernt liegt.
Dort machten unser Standlager, bei welchem alle Wandergruppen vier schöne Tage inmitten der Natur verbrachten.
Danach teilten wir uns in vier Gruppen auf: die Heimfahrenden, die schnelle Haikgruppe, die gemütliche Haikgruppe und die gute Haikgruppe.
Die darauffolgenden Tage waren für die drei wandernden Gruppen geprägt von wunderschönen Seen zum Baden, atemberaubenden Aussichtspunkten, viel Laufen, vielen Blasen, viel Schul-Französisch-Auffrischen sowie vielen Baguettes mit süßen Aufstrichen.
In den meist wegen der Sonne sehr langen Mittagspausen wurden täglich lange Bücher gelesen, viel Karten gespielt, aber auch der ein oder andere Mittagsschlaf verrichtet.
Unser Endziel, der Campingplatz von Sainte-Marie-aux-Mines, wurde von allen Gruppen samstags pünktlich erreicht, sodass ein gemeinsames Foto mit einem Vertreter der Partnerstadt von Untergrombach noch möglich war. Hierzu wollen wir uns noch kurz bei der Gemeinde von Sainte-Marie-aux-Mines bedanken, welche unseren Aufenthalt in ihrer Stadt organisiert und finanziert hat.
Nach dem Foto saßen wir endlich wieder in einem großen Kreis zum Abendessen. Davor und danach wurden der Pool sowie der Bouleplatz des Campingplatzes stark bespielt.
Sonntags traten wir dann vormittags unsere Rückreise nach Karlsruhe und Bruchsal an, wo wir warm empfangen wurden.
Es war eine tolle und eindrückliche Zeit mit vielen tollen Menschen und einer tollen Gemeinschaft.
Ich freue mich schon aufs nächste Jahr.

Gut Pfad
Mia

Sommerfahrt 2025

Unsere Sommerfahrt ging dieses Jahr nach Frankreich, in die Vogesen.
Gestartet haben wir zusammen mit dem Stamm Kondor aus Karlsruhe in „Le Val du Pâtre“, welches ein paar Berge von Soultzmatt entfernt liegt.
Dort machten unser Standlager, bei welchem alle Wandergruppen vier schöne Tage inmitten der Natur verbrachten.
Danach teilten wir uns in vier Gruppen auf: die Heimfahrenden, die schnelle Haikgruppe, die gemütliche Haikgruppe und die gute Haikgruppe.
Die darauffolgenden Tage waren für die drei wandernden Gruppen geprägt von wunderschönen Seen zum Baden, atemberaubenden Aussichtspunkten, viel Laufen, vielen Blasen, viel Schul-Französisch-Auffrischen sowie vielen Baguettes mit süßen Aufstrichen.
In den meist wegen der Sonne sehr langen Mittagspausen wurden täglich lange Bücher gelesen, viel Karten gespielt, aber auch der ein oder andere Mittagsschlaf verrichtet.
Unser Endziel, der Campingplatz von Sainte-Marie-aux-Mines, wurde von allen Gruppen samstags pünktlich erreicht, sodass ein gemeinsames Foto mit einem Vertreter der Partnerstadt von Untergrombach noch möglich war. Hierzu wollen wir uns noch kurz bei der Gemeinde von Sainte-Marie-aux-Mines bedanken, welche unseren Aufenthalt in ihrer Stadt organisiert und finanziert hat.
Nach dem Foto saßen wir endlich wieder in einem großen Kreis zum Abendessen. Davor und danach wurden der Pool sowie der Bouleplatz des Campingplatzes stark bespielt.
Sonntags traten wir dann vormittags unsere Rückreise nach Karlsruhe und Bruchsal an, wo wir warm empfangen wurden.
Es war eine tolle und eindrückliche Zeit mit vielen tollen Menschen und einer tollen Gemeinschaft.
Ich freue mich schon aufs nächste Jahr.

Gut Pfad
Mia

Bundesfahrt

Hier der Bericht der Greifen: Viele Jahre sind seit der letzten Bundesfahrt nach Frankreich vergangen. Nun 5 Jahre später ist es endlich wieder soweit: Die PSD fährt in den Norden. Während einige Fahrtengruppen in die skandinavischen Länder Schweden und Dänemark reisen, blieben unsere zwei Gruppen des Stamm Greifs im altbekannten Deutschland.

Meine Haik-Gruppe von insgesamt 8 Teilnehmern zog es zunächst in den Harz. Dort lernten wir nicht nur einen Wikingerstamm kennen und wagten uns in eine kleine Höhle, sondern wir erklommen auch den größten Berg Norddeutschlands, den Brocken, mit einer Höhe von 1.141 Metern. Leider trennten sich unsere Wege von 5 unseren Mitwandernden, die aufgrund einer starken Magen-Darm-Infektion den Weg nach Hause suchten mussten. Doch unsere Fahrt war noch nicht zu Ende, denn zu dritt reisten wir spontan an die Grenze zu Dänemark, um die letzten Tage noch in einem fremden Land zu verbringen.

Fremd mussten wir uns jedoch nicht fühlen, da wir von allen Personen herzlichst empfangen wurden. Sowohl von verschiedensten anderen PfadfinderInnen unseres Dachverbandes DPV, als auch von allen Personen aus Dänemark selbst. Wir konnten auf unserer 2-3-tägigen Reise durch Dänemark viele neue Freunde kennen lernen, mit ihnen lachen, singen und einfach nur eine schöne Zeit verbringen, die leider viel zu schnell vorbei ging.

Mit einem etwas größeren Umweg über die Niederlande trafen sich alle Fahrtengruppen, um die letzten Tage gemeinsam auf dem Standlager am Ratzeburger See zu verbringen. Neben einigen Programmpunkten, wie Minigolf spielen, Ratzeburg besichtigen oder Kanu fahren wurden diese Tage vor allem genutzt, um sich mit anderen Gruppen über die unvergesslichen Momente der vergangenen Haik auszutauschen. Es wurde gut gegessen, viel entspannt und in den täglichen Singerrunden wurden die Tage mit Liedern ausgeklungen. Und somit ging diese unvergessliche Bundesfahrt auch wieder in schöner Erinnerung zu Ende.

Gut Pfad,

Torben Weniger.